Was uns umtreibt ...

Unsere Gesellschaft scheint immer kälter zu werden. Die Individualität und der Wert des Einzelnen weicht immer mehr einer Uniformität, wer nicht der Norm entspricht fällt auf und geht unter.

Diese soziale Ungerechtigkeit ist für uns nicht hinnehmbar, nur kann "Versicherung" eben hier nicht alles leisten.

Für gelingendes Miteinander schrieb ein kluger Mensch namens Jesaja vor über 3000 Jahren seinen hartherzigen Zeitgenossen das folgende " in ' s Stammbuch":

Wascht euch, reinigt euch!/ Schafft mir eure bösen Taten aus den Augen!/ Hört auf, Böses zu tun! lernt, Gutes zu tun!/ Sucht das Recht! Schreitet ein gegen den Unterdrücker!/ Verschafft den Waisen Recht,/ streitet für die Witwen!

Besser als in dem alten Text kann man das Wesen der Betreuung gar nicht erklären. Uns eint der unbedingte Wille, den Benachteiligten zu helfen und "mit ihnen gemeinsam durch´s Leben zu gehen".

Credo - Faith in work

Unsere Arbeit orientiert sich an einem ganzheitlichen Menschenbild, um gelingendes Leben in schwierigen Lebensphasen zu gestalten

gerichtliche Betreuung

Seit dem 01.01.2011 führen wir gerichtliche Betreuungen als Berufsbetreuer. Was dies alles beinhaltet und unser Firmencredo finden Sie hier ..

Versicherungsmakler

Seit 1990 in der Assekuranz tätig steht Ihnen seit 2010 das Maklerbüro Detlef Wannhoff zur Verfügung. Nähere Informationen bitte klicken .

Mitarbeiter

In unserem Team stehen Ihnen motivierte und engagierte Mitarbeiter zur Seite, um empathisch und individuell Lösungen für Sie zu erarbeiten.

In diesen Bereichen sind wir tätig

Natürlich stellen diese Bilder nur einen Ausschnitt unserer Aufgabenbereiche dar. Im Interesse unserer Klienten schauen wir auch "über den Tellerrand" ...

Wir arbeiten anders als andere ...

Lange bevor die UN-Behindertenrechtskonvention es Deutschland ins Stammbuch schrieb stand schon immer Wunsch und Wille des Menschen im Mittelpunkt. Betreuung ist nicht Vertretung aus Unmündigkeit sondern gemeinsame Gestaltung des Lebens. „Wenn dich einer nötigt eine Meile mitzugehen, dann geh mit ihm zwei! “ Jesus sagt das zu seinen Jüngern auf dem Berg oberhalb vom See Genezareth in seiner Bergpredigt. Wir bleiben an der Seite unserer Klienten, heute und auch morgen, als verlässliche Partner in stürmischen Zeiten.

  • Besprechen der Lebenssituation

    "Über den Wolken muss die Freiheit doch grenzenlos sein..." In immer wieder stattfindenden Gesprächen betrachten wir die aktuelle Lebenssituation und achten auf Stressoren, die immer wieder auftauchen und sich den Wünschen und Zielen der Klienten in den Weg stellen. Bevor der Mensch an den Umständen verzweifelt gehen wir gemeinsam die Situationen aktiv an.

  • Zielfindung und Teilschritte

    "Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen." ... diese Worte aus der Bibel beschreiben diesen Aspekt. Gemeinsam ermitteln wir aus Wünschen Ziele, prüfen diese auf Sinn und Nutzen und erarbeiten Teilschritte zur Erreichung dieser. Dabei stehen Wunsch und Wollen der Klienten im Mittelpunkt.

  • Begleitung und Unterstützung

    "Hilf´ mir es selbst zu tun", dieser Satz von Maria Montessori (aus der nach ihr be nannten Montessori-Pädagogik) um- schreibt am besten, wie wir Betreu-ungsarbeit verstehen, nicht als Fremd-bestimmung, Fremdsteuerung oder gar ersetzendes Handeln, sondern als gelenkte Aufmerksamkeit. Nur im von beiden Seiten gewollten Miteinander werden wir den Gipfel erreichen.

Wie wir von unseren Betreuten beurteilt werden...

  • Sieglinde Nitzsche

    "Hier im Heim ist es sehr gut, das haben sie gut im Bauchgefühl gehabt. Hier werde ich gut versorgt und alles ist einbegriffen. Ich erhalte mein Geld und kann mir Friseur und Fußpflege leisten. Auch das Programm ist abwechslungsreich, das Essen auch gut. Mir gefällt es sehr gut, auch der Zahnarzt war schon da, alles hat sich geklärt. Schön, dass wir uns das vorher gemeinsam angeguckt haben, so konnte ich mich gut selber entscheiden. Ich bereue es nicht, hier umgezogen zu sein. Ich bin sehr dankbar, auch dass sie mich immer besuchen."

  • Jessica Böhme:
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  • Frank Schmidt

    "Ich habe Herrn Wannhoff 2012 kennengelernt und er ist auf meinen Wunsch hin seit 2013 mein Betreuer. Ich verdanke ihm und seiner Familie so viel. Er hat mich angenommen wie ich bin und hat mir immer mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Durch seinen Rat und Beistand bin ich heute schuldenfrei, abstinent und glücklich in meiner eigenen schönen Wohnung. Mit seiner Hilfe habe ich wieder Lebensmut und neue Freundschaften in der Gemeinde aufbauen können. Ich bin froh, ihn als Betreuer zu haben."